Daniel Göring befasst sich seit seiner Jugend mit Schrift und Sprache. Als Typograf lernte er die Schrift inszenieren, als Journalist rückte der Ausdruck mit der Sprache in den Mittelpunkt seines Schaffens. Seit Anfang Jahrtausend ist er in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er leitete die Kommunikation des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) und eines internationalen Bau- und Tourismuskonzerns.
In seinem autobiografischen Buch erzählt der Autor, wie er seine Erschöpfungs-Depression bis zum versuchten Suizid erlebte und durch eine Therapie den Weg zurück ins Leben und in die Gesellschaft gefunden hat. Er zeigt den Betroffenen, dass die Krankheit heilbar ist und es Hoffnung und Leben nach einer Depression gibt. Und es gelingt ihm, Entstehung und erfolgreiche Therapie seiner Depression dokumentarisch und in einer auch literarisch überzeugenden Erzählung zu beschreiben.
Erscheinungsjahr: 2014
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