Trägerschaft
Kanton St. Gallen
Kanton Appenzell-Ausserrhoden
Kanton Appenzell-Innerrhoden
Fürstentum Liechtenstein

Kampagne „Wie geht’s dir?“ Sitzbänkli

Die Sitzbänkli sind eine Aktion des Ostschweizer Forums für Psychische Gesundheit (OFPG) in Zusammenarbeit mit der nationalen „Wie geht’s dir?“Kampagne und den Kantonen. Gegenwärtig beteiligen sich 28 Gemeinden in den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden an der Aktion.

Der Psyche Sorge tragen – Unterstützung aus den Kantonsregierungen

Jede zweite Person erkrankt im Laufe des Lebens einmal psychisch. Es ist deshalb wichtig, dass jede und jeder auch seine psychische Gesundheit im Alltag fördert. Da sich Betroffene häufig erst spät getrauen ein psychisches Problem zu thematisieren und Hilfe in Anspruch zu nehmen, werden psychische Erkrankungen häufig nicht frühzeitig erkannt und behandelt. Dies kann bei Betroffenen und Angehörigen zu länger andauernden Belastungen und Krisen führen.

Die Idee, mit den Sitzbänkli auf das Thema aufmerksam zu machen, findet bei allen drei kantonalen Verantwortlichen für Gesundheit auf Regierungsebene Anklang.

So betont Frau Statthalter Monika Rüegg Bless aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden das Verbindende dieser Aktion: „Ein Sitzbänkli bietet Menschen aller Generationen Gelegenheit, Gedanken auszutauschen, sowohl über Sorgen als auch über Erfreuliches zu sprechen.“

Yves Noël Balmer, seines Zeichens Regierungsrat im Kanton Appenzell Ausserrhoden, hebt die Wichtigkeit von Ruhepausen und sozialen Kontakten hervor: „Regelmässige Entspannung ist in unserem oftmals hektischen Alltag wichtig. Ein gutes Gespräch und gemeinsam Lachen an der frischen Luft sind gesund. Ein Sitzbänkli bietet beste Voraussetzungen dafür.“

Der Vorsteher des Gesundheitsdepartements des Kantons St. Gallen, Regierungsrat Bruno Damann, unterstreicht seinerseits die Bedeutung des Austauschs zwischen Menschen und fasst treffend zusammen: „Wie geht’s dir? bedeutet, sich für mein Gegenüber zu interessieren. Ein kurzes Gespräch kann schon viel bewirken.“

Beispiele von Presse Berichterstattung:
Regionaljournal (Der Beitrag startet ab Minute 1:26) 
toxic.fm
Kantonsschule Trogen

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